Schneiden ohne lesen
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In „Irgendwo ist immer Süden“ von Marianne Kaurin geht es um ein Mädchen namens Ina, die in den Sommerferien nicht in den Urlaub fährt, obwohl sie es all ihren Freunden erzählt hat. Ina bleibt also alleine zu Hause, während ihre Freunde weg sind und sie sich total langweilt. Sie hat keine Lust, dass jemand merkt, dass sie die Ferien nur daheim verbringt.
Eines Tages lernt sie Vilmer kennen, einen neuen Jungen in der Nachbarschaft. Vilmer ist auch nicht weggefahren und hat ein Geheimnis, das Ina sehr neugierig macht. Er erzählt ihr, dass er und seine Familie ständig umziehen müssen, weil sie Zeugen in einem wichtigen Gerichtsprozess sind und deswegen versteckt leben.
Ina und Vilmer freunden sich an und verbringen die Ferien zusammen. Sie erleben viele Abenteuer, entdecken neue Orte in ihrer Stadt und haben viel Spaß. Sie machen das Beste aus ihren Ferien, obwohl sie nicht verreist sind. Dabei lernen sie viel über Freundschaft, Mut und das, was wirklich zählt im Leben. Ina merkt, dass man auch zu Hause tolle Ferien haben kann und dass es wichtig ist, ehrlich zu sein.
Das Buch zeigt, dass man nicht weit wegfahren muss, um etwas Besonderes zu erleben. Es kommt darauf an, was man aus der Situation macht und mit wem man sie teilt. Am Ende der Ferien hat Ina nicht nur einen neuen Freund gefunden, sondern auch gelernt, dass man mit ein bisschen Fantasie überall Abenteuer erleben kann – sogar vor der eigenen Haustür.
In „Irgendwo ist immer Süden“ von Marianne Kaurin geht es um ein Mädchen namens Ina, die in den Sommerferien nicht in den Urlaub fährt, obwohl sie es all ihren Freunden erzählt hat. Ina bleibt also alleine zu Hause, während ihre Freunde weg sind und sie sich total langweilt. Sie hat keine Lust, dass jemand merkt, dass sie die Ferien nur daheim verbringt.
Eines Tages lernt sie Vilmer kennen, einen neuen Jungen in der Nachbarschaft. Vilmer ist auch nicht weggefahren und hat ein Geheimnis, das Ina sehr neugierig macht. Er erzählt ihr, dass er und seine Familie ständig umziehen müssen, weil sie Zeugen in einem wichtigen Gerichtsprozess sind und deswegen versteckt leben.
Ina und Vilmer freunden sich an und verbringen die Ferien zusammen. Sie erleben viele Abenteuer, entdecken neue Orte in ihrer Stadt und haben viel Spaß. Sie machen das Beste aus ihren Ferien, obwohl sie nicht verreist sind. Dabei lernen sie viel über Freundschaft, Mut und das, was wirklich zählt im Leben. Ina merkt, dass man auch zu Hause tolle Ferien haben kann und dass es wichtig ist, ehrlich zu sein.
Das Buch zeigt, dass man nicht weit wegfahren muss, um etwas Besonderes zu erleben. Es kommt darauf an, was man aus der Situation macht und mit wem man sie teilt. Am Ende der Ferien hat Ina nicht nur einen neuen Freund gefunden, sondern auch gelernt, dass man mit ein bisschen Fantasie überall Abenteuer erleben kann – sogar vor der eigenen Haustür.
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